2 Gründe warum Du Deine Trainingspläne nicht selber schreiben sollst.

if you fail to plan, you plan to fail 

1.)  Übungsauswahl

Der Durchschnittskunde im Fitnessstudio hat selten einen Trainingsplan. Dort angekommen: „Was machen wir heute?“ Und los geht’s. Meist sind es die gleichen Übungen, kein Tempo, keine festen Pausen, keine wellenförmige Periodisierung für konstanten Fortschritt. Wenn ein Platz belegt ist, wird eben etwas anderes gemacht, weil offenbar die Reihenfolge der Übungen egal ist – ist sie aber nicht.

 

Man gibt sich selbst nie Übungen, die man nicht so mag – jeder hat diese Übungen. Großteils zeigen diese Übungen auch strukturelle oder muskuläre Defizite auf. Meist wird nur das trainiert, worin man gut ist. Genau das führt mit der Zeit zu strukturellen Dysbalancen – Schmerz, Stillstand im Fortschritt. Eine Verletzung kann die Konsequenz sein.

 

Mindestens genauso wichtig wie die Übung selbst sind die Schnelligkeit der Ausführung (Tempo), die Pausenzeit dazwischen, die Reihenfolge, die Anzahl der Übungen und das Gesamtvolumen. Manchmal wird es als zu wenig anstrengend empfunden, aber auch das Nervensystem braucht je Periodisierungsphase die richtigen Reize für konstanten Fortschritt. Ein motivierter Sportler wird nie subjektiv „zu wenig“ wählen und umgekehrt wählen die meisten ungern ein Programm, bei dem sie kaum noch zum Atmen kommen. 

 

Ein guter Coach holt Dich dort ab, wo Du stehst und gibt Dir die richtigen Übungen für maximalen Fortschritt und optimale Regeneration.

 

2.)  Regeneration

40 Stunden Job oder mehr, Familie, Hobbies, etc. sind normal für viele Hobbysportler. Zusätzlich willst Du noch Muskelmasse aufbauen, Körperfett verlieren, den Sommerbody erreichen... Hohe Motivation ist der Grund, warum viele sich selbst ein hohes Trainingsvolumen und zu lange Trainingszeiten (alles über 60 Minuten bringt kein optimales Ergebnis) verordnen.  Bleibt die Regeneration aus, stagniert der Fortschritt und Du bist anfälliger für Verletzungen.

Weniger ist hier oft mehr! Wenig Schlaf ist mit mehr Training nicht zu kompensieren. Schlaf und qualitativ hochwertige Ernährung sind die Basis für Erfolg. Die richtigen Supplements beschleunigen diesen.

Ein guter Coach kann Deine Fähigkeit zur Regeneration analysieren und auf diesem Stand das richtige Programm für Dich aufbauen. Zusätzlich wird er individuell für Dich Maßnahmen setzen, um Deine Regenerationsfähigkeit zu verbessern. So kannst Du dauerhaft Fortschritte erzielen und es bleibt auch noch Zeit für anderes.

 

Fazit:

Gehe zu einem qualifizieren Coach, der Deine Dysbalancen kennt und aufgrund der Bioprint/Biosignatur Methode und Structural Balance Tests abschätzen kann, wie viel und was Du trainieren sollst. So erreichst Du maximalen Fortschritt. Einen Rennwagen reparierst Du auch nicht selbst, sondern gibst ihn zum Spezialisten. 

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